Ihr Premium-Abonnement
Wenn Sie bereits über ein Premium Abonnement verfügen, können Sie sich hier direkt mit Ihren Zugangsdaten anmelden.
·
·
·
·
·
Startseite
Für Geringverdiener immer ein Minusgeschäft
1.8.2014 – Der Rat ist leider nicht viel wert. Welche Geldanlage die Autorin meint, hat sie leider nicht verraten. Welche Renditen dabei möglich sind, bleibt ebenfalls ihr Geheimnis.
Für Geringverdiener sind auch die staatlich geförderten Produkte (bAV) keine Lösung, denn hier ist mit geringen Beiträgen nichts zu erreichen. In der Rentenphase wird die Rente zu 100 Prozent versteuert, es fallen Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungs-Beiträge an und die gesetzliche Rente wird dadurch geschmälert.
Auf das Existenzminimum wird die Rente auch noch angerechnet. Riester muss von Fall zu Fall betrachtet werden.
Sparen ist allerdings richtig und notwendig. Leider ist nur wenig Rendite drin. Unter Berücksichtigung der Inflation sogar ein Minusgeschäft. Um im Plus zu bleiben, sind einfach mehr finanzielle Mittel notwendig, die Geringverdiener nicht haben.
Reinhard Ebenhan
zum Artikel: „Trotz kleiner Beiträge gut fürs Alter vorsorgen”.
Artikel drucken
Kopierfreundliche Version
Leserbrief schreiben
Nutzungsrechte erhalten
Per E-Mail weiterleiten
Mit einer Anzeige im Extrablatt erreichen Sie mehr als 12.500 Menschen im Versicherungsvertrieb, überwiegend ungebundene Vermittler. Über die Konditionen informieren die Mediadaten.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu. Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.de.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.de.
